Suchergebnisse für "Florian C. Knab"
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[…]John Rabe. Ein Held damals und dank eines Filmes auch heute. Florian Gallenberger verfilmte die Geschichte des „Schindlers von China“ und zeigt das Werk erstmals auf der Berlinale. Der 15 Millionen Euro teure Film basiert auf den Tagebüchern des hanseatischen Kaufmanns (gespielt von Ulrich Tukur), der mit seiner Frau Dora […]
[…]Weizsäcker gehört diese zu den wohl wichtigsten Zeitdokumenten der (west-)deutschen Parlamentsgeschichte. Nicht gerade wegen ihres intellektuellen Niveaus, sondern aufgrund des ihr innewohnenden und seit langem schwelenden Generationen-Konfliktes. Die Nachkriegsgeneration stand dabei der abtretenden Kriegsgeneration gegenüber und diskutierte über die Hypotheken, die diese hinterlässt. Knapp 30 Jahre zuvor entlud sich der […]
[…]den Grundstein für die Etablierung jüdischer Gemeinden in der Bundesrepublik. So schlimm das Schicksal der nichtjüdischen DPs auch gewesen sein mag, mit der jüdischen Tragödie war es nicht zu vergleichen: völlig entkräftet hatten sie die Torturen in den Vernichtungs- und Konzentrationslagern überstanden oder versteckt im Untergrund überlebt, was allerdings nur […]
[…]zusammen. Polen, Russen, Ungarn, Franzosen, Deutsche, Italiener, Jugoslawen, Griechen und Tschechen bildeten dabei die größten nationalen Gruppen. Der Anteil der aus den verschiedenen Ländern deportierten Juden betrug rund 30 Prozent. Die Arbeits- und Lebensbedingungen eines Inhaftierten waren wesentlich von der nationalen Zugehörigkeit und der Kategorisierung gemäß der Kriterien der NS-Rassenideologie […]
Historienfilme polarisieren: Während die filmischen Inszenierungen von Geschichte, gerade auch zeithistorischer Themen, im Fernsehen Quotenerfolge erzielen, klagen Fachhistoriker oftmals über ungenaue und oder gar falsche Darstellungen. Viele Historienfilme würden, so heißt es, nicht einmal ein simples »fact checking« bestehen. Und während in der Praxis beispielsweise des schulischen Geschichtsunterrichtes Historienfilme wie […]
[…]Nationaler Antisemitismus im literarischen Realismus, Berlin 2014. Wenn es in der Literaturgeschichte ein überforschtes Themengebiet gibt, dann ist es die Frage nach negativen Judenbildern in den Werken des bürgerlichen Realismus des 19. Jahrhunderts. Seit den 1990er Jahren haben sich Studien zum „literarischen Antisemitismus“ aus der deutsch-jüdischen Literaturgeschichte gelöst und verstehen […]
[…]der „Weissen Rose“, Essen 2005. An Büchern, Aufsätzen und didaktischen Handreichungen zur Geschichte der „Weißen Rose“ mangelt es nicht. Und doch bleibt bis heute die Thematisierung dieser Widerstandsgruppe um den Mentor der universitären Jugend und zugleich aktiven Träger des Widerstandes, Prof. Kurt Huber, im idealistischen, angeblich realitätsfernen Widerstandsbereich verhaftet, nicht […]
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[…](1.11.1930-März 1933) Arthur Görlitzer (13.3.1933-Ende 1943) Johannes Engel (1944) Gerhard Schach (1944-1945) Brandenburg (ab 1.6.1933 mit dem Gau Ostmark zum Gau Kurmark vereinigt) Berlin Emil Holz (1929-1932) Dr. Ernst Schlange (18.10.1932-16.3.1933) Stv. GL Erich Schmiedicke (m.d.F.b., März-1.6.1933) Karl Schultz (Juli-Dez. 1930) Erich Schmiedicke (1932-1.6.1933) Danzig (1939: Danzig-Westpreußen) Danzig Albert Forster […]
[…]Flugzeuge zerstört wird, tötet die Gruppe wahllos Personen in den umliegenden Ortschaften, schlicht unter dem Vorwand, die Wehrkraft aufgelöst zu haben. Mit voranschreitendem Größenwahn lässt Herold sogar einen seiner eigenen Männer erschießen. Als der Hochstapler Herold schlussendlich gefasst und vor ein deutsches Militärgericht gestellt wird, rechtfertigt er seine Gräueltaten damit, […]
[…]um das Verdrängungsverhalten in (Mit-) Täterfamilien. Seine Thesen von der Resistenz von Geschichtsmythen der ersten Generation gegen das kulturelle Gedächtnis – dem Wissen, das in Schule, der Universität und politischer Öffentlichkeit gelernt wurde – sind eine Warnung davor, dass gerade die Enkelgeneration ihre eigenen Großeltern wieder zu Helden des Widerstands […]
[…]ad absurdum führt. Die sogenannten „Ungläubigen“ Christen und Juden sind an sich schon eine Provokation. Das auch für Juden heilige Gelände des Tempelbergs darf für die Nichtmoslems nur durch Extraeingänge und zu begrenzten Öffnungs- und Besuchszeiten betreten werden. Die al-Aqsa Moschee ist ganz tabu. Nach dem Ende der Besuchszeit werden […]
[…]Weidel handelt. Es entwickelt sich eine verstrickte und mit Dilemmata gespickte Liebesgeschichte. Die Besonderheit des Filmes von Christian Petzold ist die scheinbare Zeitlosigkeit in der Transitzone. Die Handlung aus der Vergangenheit ist der Ort des Geschehens von heute. Geflüchtete von damals treffen auch Flüchtlinge von heute. In einer komplexen und […]
[…]ein Kampf gegen den Staat, der von „Mut und Zusammenhalt“ geprägt ist. Eine dramatische Geschichte vor dem Hintergrund des Volksaufstandes in Ungarn 1956 1956 kommt es in dem durch die Sowjets besetzten Ungarn zu Aufständen. Studenten und andere Eliten ließen ihrem Unmut über die Regierung freien Lauf. Ihr Ziel, ein […]
[…]nach 1945; Fischer Verlag, 2005 Eva A. Mayring: Control Commission for Germany (British Element) (CCG/BE), in: Wolfgang Benz (Hrsg.): Deutschland unter alliierter Besatzung 1945–1949/55. Ein Handbuch. Akademie Verlag, Berlin 1999 Kristian Buchna: Nationale Sammlung an Rhein und Ruhr. Friedrich Middelhauve und die nordrhein-westfälische FDP 1945-1953. Oldenbourg Verlag, München 2010 Heiko […]
[…]Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg für die geschichtlich interessierte Öffentlichkeit aufzuarbeiten (zum 1. Band dieser Reihe „Deutscher Osten 1939-1945“ vgl. die Rezension von Steffen Maisch in den „Informationen“ 67/2004, S.135f.). Die Veröffentlichungsreihe wird herausgegeben von dem wissenschaftlichen Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg, Klaus-Michael Mallmann; der 2004 erschienene, […]
[…]als überzeugte Intellektuelle, als fromme Märtyrerin, die für Moral und Aufklärung ihr Schicksal gefasst entgegen nimmt und selbst den kurzen Abschied von ihren Eltern recht nüchtern hält. Ihre Argumentation aber besticht und selbst Mohr kann ihr nicht viel entgegensetzen, wenn sie Gewissen gegen Gesetz, Demokratie gegen Willkür, Religion gegen Krieg […]
[…]Dies war das Ziel, das es anzustreben galt, selbst wenn es keinesfalls für alle Bevölkerungsschichten so einfach umzusetzen war, die in prekären Verhältnissen lebten. Eine wachsende Zahl an Frauen und ihrer Töchter war mit dieser Situation jedoch alles andere als zufrieden und so entstand eine wachsende Frauenbewegung mit der Forderung […]