Suchergebnisse für "Erster Weltkrieg"
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[…]ungewöhnlich persönlichen Zugriff, um seinen jugendlichen Leserinnen und Lesern das Thema Erster Weltkrieg nahe zu bringen. Ausgehend von seinen Großeltern und seiner eigenen Lebenssituation in München stellt er nicht nur den Ersten Weltkrieg präzise und faktenreich dar, sondern zeigt auch immer wieder, dass dessen Folgen bis heute von Bedeutung sind. Äußerst […]
[…]Nationalsozialisten. https://www.bsz-gast-dd.de/history/1930er/schulalltag.htm Welt.de: Zweiter Weltkrieg – Alltag im Krieg. https://www.welt.de/themen/zweiter-weltkrieg-alltag-im-krieg/ Zeitklicks.de: Die Rolle der Frau. […]
[…]Makedonien. In früheren Zeiten war diese Region immer makedonisch gewesen, aber nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte sie plötzlich zu Serbien. Wie Kiro Gligorov, erster Präsident der Republik Makedonien, im August 2004 in einer Vorlesung ausführte, wurde bis heute kein Dokument gefunden, das über Gründe und Umstände dieses Territorialwechsels Auskunft geben […]
[…]von staatlichen Stellen kontrolliert und organisiert. Film und Kino zu Beginn des Ersten Weltkrieges Der Film hatte sich bereits vor dem Ersten Weltkrieg – lange vor der Erfindung des Fernsehens und des Rundfunks – als Massenmedium etabliert. Zu Kriegsbeginn gab es allein im deutschen Kaiserreich mehr als 2500 Lichtspieltheater. […]
[…]Wie haben sie das geschafft? Die Juden bzw. Jüdinnen in Mischehen wurden nicht verfolgt. In erster Linie Dank der katholischen Kirche, die ansonsten der Verfolgung der Juden zustimmte und auch daran teilnahm. So blieben auch prominente Ustaschen, die in den o.g. Mischehen lebten, verschont. Zahlreiche Ärzte wurden von den Ustaschen […]
[…]des Gedenken, des Besinnens, der Nachdenklichkeit und der Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg in drei Veranstaltungen innerhalb einer Woche: 15. September 2014: Im nd-Gebäude gingen an diesem Tag innerhalb einer szenischen Lesung „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus über die Bühne. Vorleser waren u.a. die freie Journalistin Kathrin […]
[…]kurzem an die Smalcownicy (sing. Szmalcownik), also an jene nicht wenigen Polen, die im Zweiten Weltkrieg aus der Erpressung und Denunzierung verfolgter Juden ein lukratives Geschäft gemacht hatten. Ähnliche „Überraschungen“ finden sich auch in anderen Ländern, und gemeinsam ist allen, dass sie jahrzehntelang befestigte Klischees und positive Selbsteinschätzungen nachhaltig erschüttern. […]
[…]Box antiquarischer Bücher ersteigerte, in der sich zufällig auch ein Originaldruck des roten Weltkriegs-Plakats befand. Seiner Frau Mary gefielt das über 50 Jahre alte Relikt so gut, dass sie es rahmte und im Kassenbereich des eigenen Buchlandens anbrachte. Die Kundschaft zeigte sich derart begeistert, dass Stuart und Mary Kopien anfertigen […]
[…]verschrieben bekam und Heroin gerade erst vom Markt genommen worden war. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde es dann bald zur „Panzerschokolade“, um die Truppen wach zu halten. Die Wirkung von Methamphetamin ist vielseitig: Es unterdrückt Schmerzen, Hunger und Müdigkeit, verleiht höheres Selbstvertrauen, ein Gefühl der Stärke und Überlegenheit und […]
[…]Historiker) haben Hitler und Stalin über den Tisch gezogen und so im Alleingang den Zweiten Weltkrieg gewonnen. Ich war begeistert und bot der Zeitschrift „Osteuropa“ eine Rezension an, wobei ich „starken Tobak“ avisierte. „Osteuropa“ willigte umgehend ein, ich schrieb den nachfolgenden Text – den die Redaktion erst einmal zwei Jahre […]
Durch die Bundesrepublik geht ein mentaler Riss, was die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und die Rolle der Wehrmacht angeht. Das verbreitete kollektive Gedächtnis der Großvätergeneration und alle von ihr ideologisch infizierten Menschen erinnern den Krieg nicht als Verbrechen und Massenmord, sondern eher wertfrei als bedeutende und heldenhafte Phase des […]
[…]durch kompetente Darstellung von wissenschaftlichen Entwicklungen, deren Wirken und Wirkungen im Weltkriegsverlauf im Verbund mit Ämtern, Dienststellen der NSDAP, Propagandaministerium, der Wirtschaft und Wehrmachtsverbänden in den besetzten europäischen Staaten. Er durchdringt das Gefüge in all ihren verschiedenen Interessengebieten, ihre Ziele und Möglichkeiten. Als beachtlich erweist sich das umfassende Aktenstudium des […]
[…]hätten. Diese Ansicht wirkte verwirrend bis auf die deutsche Besatzungspolitik im Zweiten Weltkrieg ein, die sich ständig mit einigen konträren Fragen herumschlug: Sollte man die „Windischen“ weiter assimilieren oder sie deportieren? Sollte man ihrem Begehren nach Autonomie mit Gewalt begegnen oder mit einigen Zugeständnissen? Konnte der sich ausbreitende Partisanenkampf mittels […]
[…]biographisches) David Chervinski, Sohn von Aron-Josef Chervinschi, lebte vor dem II. Weltkrieg mit seiner Frau Clara und seinen zwei Söhnen, Samuel und Shraga, in Kischinew. 1941 wurden sie im Ghetto der Stadt eingesperrt. Nur 37 Ghetto-Häftlingen gelang die Flucht. Die Chervinskis waren unter ihnen. Die zwei Erwachsenen wurden später wieder […]
[…]ich nachfragte, ob ich das richtig verstanden habe: Es hat in der Armee der Slowakei im Zweiten Weltkrieg „jüdische Arbeitsbataillone“ gegeben? Später fand ich in einer Prager Buchhandlung ein noch druckfeuchtes Buch über diese Armee[1], in dem keine Details enthalten waren, aber wenigstens ein Bild dieser Arbeitsbataillone mit einer informierenden […]
Als Landser wurden vereinzelt im Ersten, verbreiteter im Zweiten Weltkrieg und gelegentlich noch in der Nachkriegszeit rangniedrige deutsche Heeressoldaten […]
„Keep Calm and Carry On“ – Geschichte des legendären Posters im Zweiten […]
[…]deutschen Bundesstaates. Die Annexion blieb jedoch umstritten und bekam mit Beginn des Ersten Weltkriegs eine erneute hohe Aktualität. Was passierte während des Krieges? Die Rückeroberung der verlorenen Ostprovinzen war zunächst erklärtes Kriegsziel von Frankreich. Daher konzentrierten sich die Angriffe der französischen Truppen anfangs auf Elsass-Lothringen. Gleich nach Kriegsbeginn war die […]
[…]und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 änderte die Welt sich schlagartig grundlegend. Der Zweite Weltkrieg endete und plötzlich lebten wir in einer Welt, in der es nicht nur möglich war, 100.000 Menschen auf einen Schlag zu töten, sondern in der Menschen auch willens waren, von einer derartigen Zerstörungskraft […]
[…]Bereich der Reparationen war sehr schnell klar, dass eine ähnliche Belastung wie nach dem Ersten Weltkrieg seitens der Alliierten aus eigenem Interesse nicht erfolgen würde. Zwar leistete die BRD insgesamt eine Summe von knapp 71 MRD Euro an Wiedergutmachung und Reparationen. Im Vergleich zu den Leistungen aus den Versailler Verträgen […]
[…]Krieg! Von 1914 bis 1918 gingen „Stahlgewitter“ (Ernst Jünger) hernieder – der erste Weltkrieg kam für vier Jahre auf die Bühne. Die tragende Rolle spielte das Militär. Der Vorhang fiel – alles Menschliche verschwand dahinter. Beide Moltkes dürften gewusst haben, Krieg ist nie nur ein Akt militärischer Gewalt, er ist […]
[…]des 20. Jahrhunderts, so wie der US-Diplomat und Historiker George F. Kennan, den ersten Weltkrieg nannte, ist das nicht anders. Eine wichtige Quelle, um sich ein Bild, von dessen Verlauf und von seiner Gräuel zu machen – oder auch um Antworten zu ergründen, ist die Feldpost. In ihr finden sich […]
Deutsche Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg, alphabetisch Unternehmen Beschreibung Datum Adlertag Verschärfung des Luftkriegs über England 13. August 1940 Anton Besetzung der Mittelmeerküste im „freien“ Frankreich 11. November 1942 Attila Plan zur Besetzung Südfrankreichs im Falle einer Krise im Mittelmeer Nur geplant Barbarossa Überfall auf die Sowjetunion 21.6.1941 Berlin Versuch eines […]
[…]kranke Kinder bekamen keine Zusatznahrung, selbst wenn Ärzte diese angeordnet hatten. Die Kindersterblichkeit war folglich hoch, die kleinen Leichen wurden in Transportkisten für Nahrungsmittel begraben – pro Kiste mehrere Kinder, denen noch im Tode Arme und Beine gebrochen wurden, um sie in die Kisten packen zu können. Unter solchen Umständen […]
[…]Berlin 2. durchgesehene Auflage 1982 Militärgeschichte Heft 3/2023 Antony Beevor, Der Zweite Weltkrieg, C.Bertelsmann 2014 Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Die Ostfront 1943/44, DVA 2007, Karl Heinz Frieser, Seite 83 – bis 200 Jörg Friedrich, Das Gesetz des Krieges, – Das deutsche Heer in Russland 1941 1945 – […]
[…]Verband mit der Panzerbrigade 3 die polnische Grenze überschritt und damit „seinen“ Zweiten Weltkrieg begann. Dabei benutzte er als erster General ein gepanzertes Halbkettenfahrzeug mit Funkverbindung zur Führungsstaffel und allen ihm unterstellten Einheiten, einschließlich der Panzer. Am Vorabend der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, dem Ersten Weltkrieg, wurde noch geheiratet. Im […]
[…]Kontakte mit militärpolitischer Relevanz kurz eingegangen werden. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg hatte das Thema bzw. der Faktor „Krieg“ eine nicht unerhebliche Rolle in Rathenaus Überlegungen und Korrespondenzen gespielt, wirklich wichtig wurde das „Militär“ erst mit Kriegsausbruch. Er war sicherlich kein ausgemachter Pazifist, doch überwog eine tiefe „Friedensgeneigtheit“ seine gesamte […]
[…]1942 bis Anfang 1943“ ließ der Experte für Luftfahrt und Luftkriegsgeschichte des Zweiten Weltkrieges, Horst Boog (1928 – 2016) so endigen: „Die Luftwaffe reagierte im allgemeinen nur noch auf die Aktionen der Gegner. Die Initiative hatte sie weitgehend verloren. Den Luftrüstungsvorsprung der Alliierten konnte sie nicht mehr aufholen“ (siehe Das […]
[…]war. Zumindest unter diesem Aspekt erscheint es nachvollziehbar, dass die Siegermächte des Ersten Weltkriegs im Versailler Vertrag ein sehr hartes Verdikt aussprachen. Aber auch insoweit lohnt ein genauerer Blick: Das Land, das die härtesten Konsequenzen und auch Strafen für die Verantwortlichen am Ausbruch des Weltkrieges forderte, die französische Republik, hätte […]
[…]Krieges. Er war der Meinung, selbst die Aggression gegen die kleine Tschechoslowakei würde einen Weltkrieg entfesseln. Auch, wenn der Weltkrieg erst mit dem deutschen Überfall auf Polen (1939) beginnen sollte schimpfte der Meldegänger aus dem Ersten Weltkrieg seinen Generalstabschef eine „Heulboje“. Die politischen Argumente, die der – Protestant – Beck […]
[…]Albert Kesselring, Heinz Guderian und andere über die Lehren aus den Schlachten des Zweiten Weltkrieges räsonierten und ehemalige NS-Minister wie Hans Kehrl zur „Kriegswirtschaft und Rüstungsindustrie“ oder Lutz Graf Schwerin von Krosigk zur Frage „Wie wurde der Zweite Weltkrieg finanziert?“ das eigene Tun rechtfertigende Antworten gaben, erörterte Riecke das Thema […]
[…]Öffentlichkeit und Kriegsschuldfrage in der Weimarer Republik, Göttingen 1983 Herzfeld, Hans: Erster Weltkrieg und Friede von Versailles, in Golo Mann (hrsg.), Propyläen Weltgeschichte, Neunter Band, Frankfurt 1960, S. 75 – 127 Heuß, Theodor: Hitlers Weg. Eine historisch-politische Studie über den Nationalsozialismus, 2. Auflage, Stuttgart 1932 Huber, Ernst Rudolf: Deutsche Verfassungsgeschichte seit […]
[…]Krieg an.“ [8] Autor: Luis Liendo Espinoza Literatur Churchill, Winston S.: Der Zweite Weltkrieg. Erster Band. Der Sturm zieht auf. Bern und München: Scherz 1953. Deist, Wilhelm: Die Aufrüstung der Wehrmacht. In: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, 10 Bde., Bd.1, Ursachen und Voraussetzungen der deutschen Kriegspolitik: Bd. […]
[…]In ähnlicher Situation 1948 hat Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg geschickter agiert, die Erfahrung aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zwang schließlich auch Frankreich, seine retardierende Haltung in der Deutschlandpolitik zu überprüfen. Politische Einsicht und wirtschaftliche Notwendigkeit gleichermaßen führten Ende 1948 zum Einlenken Außenminister Bidaults, vgl. Grabbe, S. 393. […]
[…]gelang. Besonders laut ertönte der Siegesjubel 2020, zum 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Früher lautete die offizielle Doktrin – 2010 verbreitet in der „Sieges-Enzyklopädie“, einem in Moskau erschienenen Lehrbuch für die Geschichte des „Großen Vaterländischen Kriegs“ -, allein das „Sowjetvolk“ habe im „Großen Vaterländische Krieg“ einen „Großen Sieg“ […]
[…]Blum als gebürtigen Kölner] Die Frankfurter Ausstellung von 1898 behandelte die Revolution in erster Linie als Teil der Stadtgeschichte. Abbildungen der Paulskirche, Einzug der Parlamentarier (…) sowie Darstellungen der Frankfurter Barrikadenkämpfe wurden dem Publikum präsentiert. Bald nach der Jahrhundertwende setzte sich dieser Trend auch in der historischen Wissenschaft fort (…). […]
[…]besetzt wurden. Dort wurde jahrzehntelang eine Geschichte geschrieben und weitergegeben, die in erster Linie einer sowjetisch orientierten kommunistischer Ideologie diente. Mit Bezug zu den Ereignissen 1945 bei Ende des 2. Weltkrieges bedeutete dies, daß die Rolle der westlichen Alliierten zwar grob skizziert, im weiteren aber äußerst sparsam bis hin zum […]
[…]zu diesem Zeitpunkt noch nicht genügend Einfluß, um maßgeblich einzugreifen. Nach dem Ersten Weltkrieg, kam es jedoch mangels gemeinsamer Streitpunkte im fernen Osten bald wieder zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen und erster wirtschaftlicher Kontakte. Am 18.9.1931 nahmen in der Mandschurei stationierte japanische Truppen einen selbst provozierten Zwischenfall als Vorwand, um drei […]
[…]war fast 25 Jahre in dieses dreckige Geschäft involviert; bereits direkt nach dem Ersten Weltkrieg war Canaris an Aktionen beteiligt, die unter nachrichtendienstliche Geheimhaltung fielen, wie die Umstände der Vertuschung von der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts im Frühjahr 1919 oder der Vorbereitungen zum Kapp-Lüttwitz-Putsch im März 1920. Wer […]
[…]sogenannten Achsenmächten) und der von dem Deutschen Reich oder seinen Verbündeten im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebiete begangen worden sind. Dort während der Naziherrschaft zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 bzw. während des Zweiten Weltkriegs zwischen dem 1. September 1939 und dem 14. August 1945 begangene Verbrechen […]
[…]Kumanev von Stimmen in russischen Medien, dass der Hitler-Stalin-Pakt von 1939 „das Tor zum Weltkrieg aufstieß“, und überhaupt von der „Kooperation“ zwischen Berlin und Moskau hielt. Die Frage scheint Kumanev nicht sonderlich gefallen zu haben, aber seine Antwort war souverän: Das Tor zum Weltkrieg stießen die Westmächte auf, indem sie […]
[…]bei vielen anderen Schriftstellern, Akademikern oder Künstlern, die erst während des Ersten Weltkriegs oder zu Beginn der Weimarer Republik antidemokratische bzw. antiliberale Strömungen und Tendenzen entwickelten, fällt auf, dass auch Moeller ursprünglich gar nicht unmittelbar in die „rechte Ecke“ gestellt werden kann. Im Gegensatz zu den „berufsmäßigen“ Chauvinisten und auch […]
[…]Weyr (1879-1951, Bild), Koautor der tschechoslowakischen Verfassung von 1918, nach dem Zweiten Weltkrieg Rektor der Prager Universität und engagierter Warner vor den Beneṧ-Dekreten, die er als totalen Rechtsbruch ansah. Im „Prager Frühling“ war der Dissident Jiří Dienstbier (1937-2011) engagierter Befürworter eines deutsch-tschechoslowakischen Ausgleichs, nach der „samtenen Revolution“ 1989 fuhr er […]
[…]die Ernährung und die gesamte Landwirtschaft in Deutschland bis heute geprägt und der als erster Monarch der Schulbildung seiner Landeskinder generelle Bedeutung beigemessen hat und der aus rationalen Gründen für religiöse Toleranz eintrat; das sind nur einige der objektiv bleibenden Verdienste Friedrichs des Großen. Und die Leistungen seiner späten Nachfahren […]
[…]aber er zeigt eindrucksvoll, dass man von einem Verbot des Angriffskrieges vor dem Zweiten Weltkrieg ausgehen kann. Jedoch enthielt keines der Dokumente eine Strafvorschrift zur Bestrafung von Staatsführern, die hiergegen verstoßen. Der Einwand der Verteidigung richtete sich deshalb auch in erster Linie dagegen, dass die Angeklagten als Einzelpersonen für Staatshandlungen […]
[…]viele wie in Paris und Belgrad. Dabei steht Berlin in der ,Schuldliste‘ auf keinen Fall an erster, eher an letzter Stelle.“ Und zum Zweiten Weltkrieg: ,Nur einer irrte sich nicht. Vorerst jedenfalls noch nicht. Das war Josef Stalin. Sein Beitrag zum Krieg, nämlich der deutsch-sowjetische Pakt vom 23. August 1939, […]
[…]Hitler in einer Reichstagsrede die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa im Rahmen eines Weltkrieges angekündigt, ebenso wie in dem von ihm stark geprägten, antisemitischen Propagandafilm „Der Ewige Jude“. Der Zweite Weltkrieg Mit den erfolgreichen so genannten Blitzkriegen gegen Polen (1. September 1939), Dänemark und Norwegen (9. April 1940) sowie […]
[…]1887, 350f. :„Und endlich ist kein andrer Krieg für Preußen-Deutschland mehr möglich als ein Weltkrieg, und zwar ein Weltkrieg von einer nie geahnten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen und dabei ganz Europa kahlfressen, wie noch nie ein Heuschreckenschwarm. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Kriegs […]
[…]in Afrika. In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Siehe Anm. Nr. 16. S. 629. [32]Halder, KTB II, S. 407. Zitiert in: Stegemann, Bernd: Die italienisch-deutsche Kriegsführung im Mittelmeer und in Afrika. In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Siehe Anm. Nr. […]
[…]– 1933), München 1988 Krumeich, Gerd: „Dolchstoßlegende“, S. 444 f. in: Enzyklopädie Erster Weltkrieg, herausg. v. Gerhard Hirschfeld u.a., 2. Aufl., Paderborn 2014 Michalka, Wolfgang: Walther Rathenau (1867 – 1922), S. 96 – 106 in: Die Weimarer Republik. Portrait einer Epoche in Biographien, herausg. v. Michael Fröhlich, Darmstadt 2002 Möller, […]