Suchergebnisse für "DAF"

Ergebnisse 1 - 10 von 410 Seite 1 von 41
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

„Jud Süß“ – Propagandafilm im NS-Staat

Der antisemitische Propagandafilm im Stuttgarter Haus der Geschichte Vor 270 Jahren ließ die Stuttgarter Justiz Joseph Süß Oppenheimer hängen, den der Herzog von Württemberg vier Jahre zuvor berufen hatte. Die Regierung stemmte sich dagegen: Denn Süß war Jude, verstand etwas von Finanzen und sah den Geheimräten auf die Finger. Als […]

„Himmelhunde“ – NS-Propagandafilm für die Jugend

[…]Kilian wurde von Malte Jaeger gespielt. Dieser hatte wichtige Rollen in NS-Propagandafilmen gespielt wie im NS-Film „Wunschkonzert“, dem militärverherrlichenden Streifen „Unternehmen Michael“ und in dem antisemitischen Hetzstreifen „Jud Süß“. Auch der Drehbuchautor Philipp Lothar Mayring war durch Regiearbeiten bei NS-Propagandafilmen wie „Ein Mann will nach Deutschland“ oder „Patrioten“ einschlägig bekannt. […]
Weiterlesen » „Himmelhunde“ – NS-Propagandafilm für die Jugend

Der NS-Propagandafilm: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes

[…]so wirkt das menschlich; aber diese Menschlichkeit wird kolportiert, indem er vorher sagt: „Dafür opfere ich…auch euch“. Spricht er von seiner Vision, dann geschieht das mit weit geöffnetem Blick in einen imaginären Raum, Großaufnahme des Gesichts, Beleuchtung des Gesichts, so dass immer nur Emotionen beim Zuschauer hervorgerufen werden, aber niemals […]
Weiterlesen » Der NS-Propagandafilm: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes

Der antisemitische Propagandafilm Der ewige Jude

[…]Stig: „Der ewige Jude“. Quellenkritische Analyse eines antisemitischen Propagandafilms. Institut für den Wissenschaftlichen Film, Göttingen 1995. (Auch erhältlich als kostenloser Sonderdruck bei der Bundeszentrale für politische Bildung, Postfach 1369, 53111 Bonn) Mannes, Stefan: Antisemitismus im nationalsozialistischen Propagandafilm Der ewige Jude und Jud Süß, Teiresias Verlag. Köln […]

Analyse des antisemitischen Propagandafilmes Jud Süß

[…]guten und aufrichtigen deutschen Kultur harmonieren könne. Analyse des antisemitischen Propagandafilmes Jud Süß Zu Beginn wird allein durch Schnitt und Montage des Tons dem Publikum das Thema des Films nahe gebracht. Auf den Gesang eines Rabbiners, folgt eine Tonsequenz aus einem Volkslied und diese werden dann übereinander gemischt. Der auf […]
Weiterlesen » Analyse des antisemitischen Propagandafilmes Jud Süß

Deutsche Arbeitsfront (DAF)

[…]der deutschen Industrie“, am folgenden Tag seine Zustimmung zum Beitritt der Unternehmer zur DAF. Die neue Organisationsstruktur der DAF im Frühjahr 1934 und das „Gesetz zur Ordnung der Nationalen Arbeit“ besiegelten die neuen Machtverhältnisse und Kompetenzregelungen. Die Deutsche Arbeitsfront wurde innerhalb der vier Säulen nach Branchen und Produktionssparten organisiert. In […]

Der antisemitische Propagandafilm Jud Süß

Seit seinem Tode am 2. Februar 1738 sind über die Person Joseph Süß Oppenheimers in verschiedenster Form die gegensätzlichsten Darstellungen veröffentlicht worden. Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts zählten, neben der leicht antisemitischen Fortsetzungsnovelle Wilhelm Hauffs aus dem 19. Jahrhundert, Lion Feuchtwangers Roman `Jud Süß´ wohl zu den bekanntesten Rezeptionen. […]

Afterwar – von Birgitte Stærmose

[…]Film war in der Sektion Berlinale Panorama zu sehen und hier bestens aufgehoben. Das Panorama ist dafür bekannt, dass es außergewöhnliche Filme zeigt – Filme, die etwas mitzuteilen haben, die das Publikum aufwühlen und die für Diskussionen sorgen. Zusammen mit 19 weiteren Filmen war Afterwar für den Berlinale Dokumentarfilmpreis nominiert. […]

Intercepted – von Oksana Karpovych

[…]geklärt werden, die sich Leute aus dem Rest der Welt zu dem Angriffskrieg in der Ukraine stellen. Dafür zeigt der Film, dass es auch im Krieg die unterschiedlichsten Facetten und Ansichten gibt, die in normalen Nachrichtensendungen nahezu nie zur Beachtung kommen.   Titel: Intercepted Von: Oksana Karpovych Länder: Kanada / […]

Diese Tage in Terezín – von Sibylle Schönemann

[…]ein irreführender und mit Vorsicht zu genießender Begriff, denn er war in erster Linie dafür da, den eigentlichen Zweck des Lagers zu verschleiern und den Häftlingen einen längeren Aufenthalt zu suggerieren. Bereits vor dem Krieg hatte der dem politisch linken Lager angehörende Švenk bei politischen Aufführungen erste Bühnenerfahrungen gesammelt – […]